Thomas Dreher
Victor Burgin: Angelus
Novus
in
English
Bild- und Textzeichen
Victor Burgins zentrale Präsentationsform wird ab 1971 die Foto-Text-Serie:
Die Texte exemplifizieren und explizieren die Semantisierbarkeit von Fotos.
Dem englischen Konzept-Künstler ging es in VI (1973) und Lei
Feng (1974) um Differenz und Zusammenhang zwischen text- und bildspezifischer
Semantik. Seit Portrait of Waldo Lydecker und à suivre von
1991 reduziert Burgin Textzeichen auf Einblendungen von wenigen Worten
in Sequenzen digitalisierter und überarbeiteter fotografischer Vorlagen.
In Angelus
Novus (Abb.1)
(1995) erweitert Burgin ein Porträt eines Frauengesichts in Frontalansicht zum
Triptychon, indem er beidseits Fotos eines Bombenabwurfs aus dem Zweiten Weltkrieg
- eins seitenverkehrt - hinzufügt. Das Gesicht der jungen Frau ist ein Ausschnitt
aus einer Fotografie, die Burgin 1980 in den Straßen von Lyon machte (vgl. Lyon,
1980). Die mechanischen Foto-Reproduktionen mit realen Lichtverhältnissen wurden
von Burgin über den Scanner an digitalisierte Rechnerprozesse rückgekoppelt.
Der Titel referiert auf Walter Benjamins
geschichtsphilosophischer Auseinandersetzung mit Paul Klees Zeichnung Angelus Novus (1920), die
dieser bis zu seiner Flucht aus Paris im Juni 1940 besaß (Scholem, Werckmeister).
Ikonische Codes und Digitalisierung
Burgins Anwendung der computergestützten Bildverarbeitung in
Angelus Novus schwächt die gegenständliche Lesbarkeit durch Modifikationen
der Tonwerte der Schwarz-Weiß-Fotografien nur ab, löst sie aber nicht
auf. Die Modifikationen der Fotovorlagen verweisen auf eine Bildgeschichte
der Hell-Dunkel-Valeurs: Die Ausdifferenzierung (Luhmann) von Hell-Dunkel-Valeurs
entstand mit analogen Produktionsmitteln - den handwerklichen der Graphik
und der Malerei sowie den mechanischen der Fotografie. So durchdringen
sich in Burgins Angelus Novus das "chiaroscuro of the photographic
image" (Burgin 1975) im digitalisierten Bild mit dem durch elektronische
Bildtransformation generierten "Malerischen". Das "Malerische" gilt im kunsthistorischen Diskurs seit Heinrich
Wölfflin über Malerei, Zeichnung, Plastik und Architektur als das formale
Komplement zum "Linearen".1
Das mechanisch erzeugte "chiaroscuro of the photographic image" war für
Roland Barthes Anlaß für seine These des Fotos als einer "Nachricht ohne
Code". Burgin widersprach dieser These bereits 1975 in Photographic
Practice and Art Theory: "...[Umberto] Eco reminds us that there can
be no uncoded visual message as the act of perceiving is a decoding operation."
Eco folgend ist nach Burgin visuelle Wahrnehmung nur mittels binärer Codierung
möglich. Handlungspläne von Künstlern für die Produktion von Bildern mit
analogen und digitalen Mitteln enthalten Differenzen setzende Codes.
Die visuelle Wahrnehmung führt nach Eco bei ihrer
Umsetzung in künstlerische Bildmedien wie Malerei und Zeichnung zu
"schwachen...ikonischen Codes", da die Zeichen im "ikonischen Kontinuum...keine
Bedeutung für sich selbst" haben. Wechsel zwischen "fakultativen Varianten" und
"relevanten Zügen" bilden einen "ganzen Reigen von Idiolekten". Die Bildzeichen
nehmen "Kontextbedeutungen" an, da sie im Unterschied zu
"Sprachphänomenen...kein System von starren Differenzen" konstituieren. Burgin
überarbeitet in Angelus Novus computergestützt fotografische Vorlagen im
Sinne "malerischer" "Idiolekte". Weder um ein uncodiertes mechanisches, noch um
ein wie Sprache mit "starren Differenzen" digitalisiertes Bildmedium geht es
Burgin, sondern um die Rückgewinnung künstlerischer "Idiolekte" durch digitale
Transformation. Er konstruiert einen zugleich digitalisierten und malerischen
Realismus.
Telefilm-without-End
Der Computer ist für Burgin Arbeitsmittel zur Überarbeitung
fotografischer und typografischer Basiselemente (Burgin 4.8.1995: "the computer
is a tool"). Er sieht ihn auch als Apparat unter vielen Apparaten, die den
alltäglich gewordenen Bildaustausch zwischen verschiedenen Medien, den
"telefilm-without-end" (Burgin 1991), ermöglichen (Fotografie, Film, TV, Video,
CD-ROM, Druck). Burgin bezog sich bereits 1975 auf diesen Bildaustausch: "Eco
refers...to the systems for storing, transmitting and displaying pictures with
the aid of computers, in which the apparently analogical has been interpreted in
digital terms. He also points out that modern reproductive processes, from
half-tone blocks to TV images, present us with discontinuous systems." Über die
durch Digitalisierung erleichterte intermediale Austauschbarkeit von Bildern
werden auch Bildeigenschaften beliebig übertragbar, deren Ausdifferenzierung mit
der Geschichte einzelner Medien in enger Verbindung steht.
War
Computerkunst der sechziger Jahre noch eine lineare und abstrakte, so wurde sie
dank ausdifferenzierter Digitalisierung in den achtziger Jahren zu einer Kunst,
die realistische Bilder simuliert. Von einer selbstbezüglich die
Simulationsmöglichkeiten computergestützter Bildverarbeitung vorführenden Kunst
wendet sich Burgin ab. Er wendet computergestützte Bildverarbeitung auf
digitalisierte Fotos so an, daß sich intermediale Problemstellungen ergeben.
Durch Referenzen auf Eigenschaften der Bildmedien Malerei und Fotografie wird
Computereuphorie relativiert.
De- und
Reterritorialisierung
Peter Weibel beschrieb die Mediengeschichte vom handwerklich
ausgeführten Bild über die mechanische Reproduktion in Fotografie und Film (als
bewegte Fotomontage) zur computergestützten Bildverarbeitung als Beschleunigung
der Bildfolge in der Zeitdimension. Burgin zeigt seine Reserviertheit gegenüber
dieser Art von zukunftsorientiertem "Technodiskurs" im Rekurs auf Benjamins
"Neuen Engel". Diesem Engel werden, wie Benjamin in Über den Begriff der
Geschichte darlegt, durch einen "Sturm vom Paradiese" die Flügel aufgebläht,
wodurch er "in die Zukunft" getrieben wird, "der er den Rücken kehrt, während
der Trümmerhaufen vor ihm zum Himmel wächst". Der "Neue Engel" wendet sich vom
Technodiskurs ab und - als "Engel der Geschichte" - der Frage "where the idea
of tradition and history comes from" (Burgin 4.8.1995) zu: "Der Historiker ist
ein rückwärtsgewandter Prophet." (Benjamin) Auf der Suche nach Antworten sind
die Widersprüche zwischen territorial wie ethnisch orientierten "`identity-politics´"
(Burgin 1991, 1995) und deterritorialisierenden Medienverbünden zu beachten,
wobei letztere wiederum andere Individuierungen wie "the international community
of adolescence" (Burgin 4.8.1995 über Rap etc.) ermöglichen. Ein Wechselspiel
von De- und Reterritorialisierungen beschränkt und öffnet die Möglichkeiten
zukünftiger Konstruktionen sozialer Codes.
Die Bezugsebenen zwischen De- und Reterritorialisierung thematisiert auch
der Titel, an den Burgin als Alternative zu Angelus Novus dachte:
"Street
Photography". So bezeichnet Burgin Fotos von Henri Cartier-Bresson
und Lee Friedlander wie auch das Porträt seiner Mitteltafel (Burgin 4.8.1995)
und erklärt: "...the genre of `street photography´ requires that nothing
be staged." (Burgin 1986) Allerdings ist in Angelus Novus - anders
als in den Straßenfotografien seiner Foto-Text-Serie Lyon von 1980 - im
Nahblick auf das Gesicht des "young girl in the street" (Burgin 4.8.1995)
von der Umgebung nichts zu sehen: Das Straßenfoto wird zum Porträt. Burgin
benutzt in Angelus Novus zweierlei Perspektiven - die Sicht frontal auf
der Straße und aus der Luft - zur Thematisierung der Faltlinien zwischen
De- & Reterritorialisierung. Die Straße selbst wird erst aus der Distanz
- der Vogelperspektive - zum Bildmotiv. Aus der Nähe zerfällt sie in isolierte
Objekte. Die Konzentration auf besondere Nah- und Fern(an)sichten ist
Teil der Geschichte der Anwendung der Medien Fotografie (Weibel über "Der
Orbitalen Blick: Der Aufstieg des Auges") und Film (Großaufnahme).
De-Syn-Thetisierung
Die Bilder der Seitenflügel sind als Flügel eines "Angelus"
lesbar, dessen Gesicht auf der Mitteltafel durch und hinter den Beobachter
blickt. Diese Lesbarkeit der Seitenbilder als Engelsflügel erleichtert der
Kontur eines Ufers in den oberen Bildhälften. Der Kontur erinnert an den Umriß,
den in Klees Zeichnung die erhobenen `Flügelarme´ des Angelus Novus zur
Kopfseite hin bilden. Die Darstellungen der Seitenflügel in Burgins Triptychon
sind als Engelsflügel lesbar, die Bomben tragen. Neben dieser Leseweise der
Kombination von Abbildern als Verweis auf Vorstellungsbilder (z.B. Michael im
Höllensturz der Verdammten) ist eine Deutung denkbar, die werkinterne
Kamerapositionen und die Selbstverortung des Beobachters vor dem Triptychon
aufeinander bezieht.
Der Blick des Beobachters auf die Seitenflügel und
der Blick des Frauengesichts der Mitteltafel auf das hinter dem Beobachter
Liegende bilden zwei sich durchdringende Dreiecke. Während der Beobachter
beidseits an der Mitteltafel vorbei auf den Bombenabwurf blickt, `sieht´ die
Frau der Mitteltafel beidseits am Beobachter vorbei auf das ihm Unbekannte.
In Burgins Triptychon ist der Kamerablickwinkel der Seitentafeln im
Vogelflug der des Angelus Novus, der "auf den Trümmerhaufen vor ihm"
blickt, und fatalerweise zugleich der des Bomberpiloten. Der Beobachter vor dem
Triptychon sieht sich konfrontiert mit dem Gesicht der Mitteltafel und kann sich
gegenüber den Seitenflügeln in der Position des Kampffliegers wie des Angelus
Novus verorten: Lösen sich die Spannungen zwischen diesen drei Möglichkeiten
der Selbstverortung für den Beobachter "kaleidoskopisch" im "continuum
of...constantly shifting picture patterns" des "mediatic imagespace" auf? Oder
liefern die Spannungen zwischen einer begrenzt offenen Menge von Positionen der
Selbstverortung genügend Widerstand gegen ein "kaleidoskopisches" endloses sich
Drehen von Bildfolgen im "telefilm-without-end" wie von fremder Hand (Burgin
1991, 1995)?
Burgin schlägt vor, durch das
Einführen von "Idiolekten" in öffentliche Bildmedien Gegenbewegungen zu
geschlossenen Symbolwelten zu bilden bzw. starke Codes in schwache umzuformen,
ohne den "mediatic imagespace" zu "zerschlagen".2
Läßt sich im "mediatic imagespace" das Symbolische durch
Semiotisches noch "de-syn-thetisieren"3
oder ist die Welt der Bildmedien schon zu hermetisch, um noch offen für
"Idiolekte" zu sein?
Anmerkungen:
1
Burgin äußerte in einem Telefongespräch mit d.A. am 4.8.1995 über seine Modifikationen
der digitalisierten Bilder, daß er sie "more abstract" haben wollte, damit es
"looks more painterly". Der in "Photographic Practice and Art Theory" (Studio
International, July-August 1975, S.45) für die Charakterisierung des Fotobildes
von Burgin verwendete Begriff "Chiaroscuro" (auch: "Helldunkel") ist ein von
der Geschichte der Graphik und der Malerei vorbelasteter Begriff. Die Schwarz-Weiß-Fotografie
erwies sich als künstlerischer Gestaltung in dem Maße zugänglich, wie sie sich
durch die Wahl des Bildausschnitts, der Blende und von belichtungs- und entwicklungsbedingten
Tonwerten als bis zur Ausdifferenzierung von Individualstilen modifizierbar
zeigte. So wurde die Fotografie nicht nur wegen ihres Abbild-Charakters zum
Konkurrent realistischer Malweisen, sondern auch wegen ihrer "malerischen" Möglichkeiten
wie dem "Chiaroscuro".
2
Vgl. dagegen Walter Benjamin-Gesammelte Schriften, Bd. I.2., Frankfurt a.M.
1974, S.660: "Der Geschichtsverlauf, wie er sich unter dem Begriff der Katastrophe
darstellt, kann den Denkenden eigentlich nicht mehr in Anspruch nehmen als das
Kaleidoskop in der Kinderhand, dem bei jeder Drehung alles Geordnete zu neuer
Ordnung zusammenstürzt...Die Begriffe der Herrschenden sind allemal die Spiegel
gewesen, dank deren das Bild einer `Ordnung´ zustande kam. - Das Kaleidoskop
muß zerschlagen werden."
3
Bei De-Syn-Thetisierung wird die Funktion des Symbolischen unter negativem Vorzeichen
beibehalten. Das de-syn-thetisierende Semiotische ist «comme un retour ›second‹
de la fonctionalité pulsionelle dans le symbolique, comme sa transgression.»
- "Transgression", nicht Zerstörung der referentiellen Zeichenfunktionen könnte
das Motto von Burgins malerischem Realismus lauten. (Kristeva; vgl. Victor Burgin-The
End of Art Theory, Hampshire 1986, S.22,84)
Literatur:
Roland Barthes-Rhetorik des Bildes (1964), neu in: Wolfgang
Kemp-Theorie der Fotografie, Bd. III, München 1983, S.145
Walter Benjamin-Gesammelte Schriften, Frankfurt a.M. 1974, Bd. I.2., S.660,
697f.; Bd. I.3, S.1250
Victor
Burgins Texte und Arbeiten: s. Bibliographie im Anhang unten, zusätzlich Telefongespräch
d. A. mit Victor Burgin am 4.8.1995
Umberto Eco-Einführung in die Semiotik, München 1972, S.204ff., 216f., 226-230
Julia Kristeva-La révolution du language poétique..., Paris 1974, S.68
Niklas Luhmann-Die Ausdifferenzierung des Kunstsystems, Wabern-Bern 1994, S.7
Gershom Scholem-Walter Benjamin und sein Engel, in: Siegfried Unseld (Hg.)-Zur
Aktualität Walter Benjamins, Frankfurt 1972, S.102ff.
Peter Weibel-Die Beschleunigung der Bilder in der Chronokratie, Bern 1987, bes.
S.32-43,82-92,113-126
Otto K. Werckmeister-Walter Benjamin, Paul Klee und der `Engel der Geschichte´
(1976), neu in: ders.-Versuche über Paul Klee, Frankfurt a.M. 1981, S.98-123
Heinrich Wölfflin-Kunstgeschichtliche Grundbegriffe (1915), Basel/Stuttgart
61976, S.27,33-45 u.a.
Anhang:
Literatur von und über Victor Burgin, auf die der Text referiert:
Victor Burgin-Work and Commentary, London 1973, o. P. (VI,1973)
Victor Burgin-Photographic Practice and Art Theory, in: Studio International,
July-August 1975, S.39-51 (teilweise identisch mit Texttafeln von "Lei Feng",
1974)
Victor Burgin-The End of Art Theory, Hampshire 1986
Kat. Ausst. Victor Burgin: Between, Institute of Contemporary Arts, London 1986,
S.10 (VI, 1973), S.11 (Lei Feng, 1974), S.89-99 (Lyon, 1980)
Kat. Ausst. Victor Burgin: Passages, Musée d´art moderne de la Communauté Urbaine
de Lille, Villeneuve d´Ascq/Ville de Bois 1991, S.167-170 (Portrait of Waldo
Lydecker, 1991), S.179-185 (à suivre, 1991)
Victor Burgin-De-position, in: Kat. Ausst. Victor Burgin: Passages, Musée d´art
moderne de la Communauté Urbaine de Lille, Villeneuve d´Ascq/Ville de Bois 1991,
S.186-189
Victor Burgin-The Image in Pieces..., in diesem Katalog
Diss. Thomas Dreher-Konzeptuelle Kunst in Amerika und England zwischen 1963
und 1976, Frankfurt a.M. 1992 (Peter Lang), S.78f., Abb.7 (Burgin-Lei Feng,
1974) (Burgin auch erwähnt auf S.20f. mit Referenz auf seinen Text "Rules of
Thumb", 1971 und auf S. 325 mit einer Kurzbiographie, außerdem: S.19,67,183,193)
bibliographische Angaben zu Werken, die zusätzlich zu "Angelus Novus" im Text
genannt werden:
VI, 1973
Victor Burgin-Work and Commentary, London 1973, o.P.
Celant,G./Maenz,P./Vries, G. de - 1970-75: Paul Maenz, Köln 1975, S.55
Kat. Ausst. Victor Burgin: Between, Institute of Conetmporary Arts, London 1986,
S.10
Lei Feng, 1974
Victor Burgin-Photographic Practice and Art Theory, in: Studio International,
July-August 1975, S.39-51 (teilweise identisch mit "Lei Feng" und mit vollständiger
Abbildung der Werbung, die in "Lei Feng" als Ausschnitt ohne Werbetext wiederkehrt)
Kat. Ausst. Victor Burgin: Between, Institute of Contemporary Arts, London 1986,
S.11
Diss. Thomas Dreher-Konzeptuelle Kunst in Amerika und England zwischen 1963
und 1976, Frankfurt a.M. 1992 (Peter Lang), S.78f., Abb.7
Lyon 1980
Schwarz,M./Schmalriede,M.-Kunst im sozialen Kontext: Konzeptkunst zwischen Innovation
und Forschung, in: Kunstforum, Bd.42, 6/1980, S.76-87 (mit deutscher Übersetzung)
Kat. Ausst. Victor Burgin: Between, Institute of Contemporary Arts, London 1986,
S.89-99
Portrait of Waldo Leydecker, 1991
Kat. Ausst. Victor Burgin: Passages, Musée d´art moderne de la Communauté Urbaine
de Lille, Villeneuve d´Ascq/Ville de Bois 1991
à suivre, 1991
Kat. Ausst. Victor Burgin: Passages, Musée d´art moderne de la Communauté Urbaine
de Lille, Villeneuve d´Ascq/Ville de Bois 1991, S.179-185
(Mit Abbildung publiziert in:
Amelunxen, Hubertus von/Iglhaut, Stefan/Rötzer, Florian (Hg.): Fotografie nach
der Fotografie. Kat. Ausst. Aktionsforum Praterinsel. München 1995 u. a.,
S.144-147 (englische Version: cat. exh. Photography after Photography, Institute
of Contemporary Art. Philadelphia 1996, S.144-147)) |